Stimmen im Wind
Laub fällt von alten Bäumen hinunter
Wenige Blumen sind noch zu sehn.
Regen und Nebel lassen uns schaudern
Weit seh die alte Hütte ich stehn.
Refrain:
Stimmen im Wind, die Geister sind wach,
schützendes Feuer unter dem Dach.
Irrlichter schweben über den Sümpfen Wölfe ziehn durch die Nacht
Graugänse sind am Morgen geflogen,
Dämmerung kommt, es ist auch schon kalt.
Hexen und Gnome, necken die Menschen
Die wilde Jagd tobt laut durch den Wald.
Stimmen im Wind...
Schlaflose Nächte, bangendes Lauschen,
düstre Gedanken wandern umher.
Wer jetzt allein ist wird es auch bleiben,
dunkele Zeiten sind ja so schwer.
Stimmen im Wind...
Ach, diese letzten Tage und Stunden,
bald ist das alte Jahr schon vorbei.
Denk an die Blumen, denk an das Leben,
Frühling bringt Alles wieder herbei.
Stimmen im Wind... Text M.Plag Melodie Varvindar friska (Swed.Trad)